Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
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- Fluglehrer
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Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo zusammen,
mir ist heute zu Ohren gekommen, das es in der letzten Zeit vermehrt zu polizeilichen Maßnahmen gegen Spotter am HAJ gekommen ist. Mindestens vier Fälle im Bereich vom Kopf der 09L bzw. vom Kopf der 09R sind mir berichtet worden. Um eine Klärung mit der (Bundes-)polizei anzuschieben wäre es schön, wenn sich alle bisher Betroffenen hier äußern würden.
Interessant sind vor Allem die Fragen nach der Örtlichkeit, der Verwendung von Leitern, Manipulation am Zaun, Bundes- oder Landespolizei, immer die gleichen Beamten (neu am Platz ?), Kommunikationsmöglichkeiten mit den Beamten, wurden Platzverweise ausgesprochen und wenn ja auf welcher Rechtsgrundlage, usw.
Ich selber und einige mir bekannte Spotter können bisher nichts Negatives in der Interaktion mit Bundes- oder Landespolizisten berichten, und wenn es da neue Sachverhalte gibt, lassen sich diese vielleicht gemeinsam bearbeiten.
Grüße & bis bald
Lars
mir ist heute zu Ohren gekommen, das es in der letzten Zeit vermehrt zu polizeilichen Maßnahmen gegen Spotter am HAJ gekommen ist. Mindestens vier Fälle im Bereich vom Kopf der 09L bzw. vom Kopf der 09R sind mir berichtet worden. Um eine Klärung mit der (Bundes-)polizei anzuschieben wäre es schön, wenn sich alle bisher Betroffenen hier äußern würden.
Interessant sind vor Allem die Fragen nach der Örtlichkeit, der Verwendung von Leitern, Manipulation am Zaun, Bundes- oder Landespolizei, immer die gleichen Beamten (neu am Platz ?), Kommunikationsmöglichkeiten mit den Beamten, wurden Platzverweise ausgesprochen und wenn ja auf welcher Rechtsgrundlage, usw.
Ich selber und einige mir bekannte Spotter können bisher nichts Negatives in der Interaktion mit Bundes- oder Landespolizisten berichten, und wenn es da neue Sachverhalte gibt, lassen sich diese vielleicht gemeinsam bearbeiten.
Grüße & bis bald
Lars
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- Saftschubse
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo Lars,
ich war neulich auf dem alten Wendeplatz an der Nordbahn um zu filmen. Ich hatte ein kliene 2-Stufen-Leiter mit. Nach ein paar Minuten kam die Bundenpolizei und hat mich gebeten die Leiter wegstellen und mindestens 3 Meter zum Zaun abstand zu halten (ohne die Leiter zu benutzen). Ich habe gefragt warum und die haben gesagt, das die Spotter die Zäune beschädigen würden und den Stacheldraht verbiegen und zusammen binden. Fotografieren und filmen soll man nur noch an den offiziellen Positionen auf der Terasse oder auf dem Hügel an der Südbahn. Die waren sehr freundlich, aber meinten, das sie jetzt jeden Spotter ansprechen wollen. Wenn sich nichts ändert wollen sie auch Platzverweise erteilen.
Ich verstehe zwar nicht, mit welchem Gesetz sie die Maßnahmen begründen. Aber sie sagten klipp und klar, dass das fotografieren bisher nur geduldet war. Und jetzt würden sie eben dagegen vorgehen, weil zu viele Zäune beschädigt wurden oder die Autos vor Crashgates geparkt haben.
Es wäre toll ,wenn man hier die Fälle sammeln könnte und mit der Polizei besprechen könnte, dass die Spotter doch eher positiv für die Sicherheit des Airports sind. Wo einer Fotos macht, kann niemand unbemerkt über den Zaun steigen oder andere Dinge tun, die für die Sicherheit relevant sind.
Viele Grüße
Mike
ich war neulich auf dem alten Wendeplatz an der Nordbahn um zu filmen. Ich hatte ein kliene 2-Stufen-Leiter mit. Nach ein paar Minuten kam die Bundenpolizei und hat mich gebeten die Leiter wegstellen und mindestens 3 Meter zum Zaun abstand zu halten (ohne die Leiter zu benutzen). Ich habe gefragt warum und die haben gesagt, das die Spotter die Zäune beschädigen würden und den Stacheldraht verbiegen und zusammen binden. Fotografieren und filmen soll man nur noch an den offiziellen Positionen auf der Terasse oder auf dem Hügel an der Südbahn. Die waren sehr freundlich, aber meinten, das sie jetzt jeden Spotter ansprechen wollen. Wenn sich nichts ändert wollen sie auch Platzverweise erteilen.
Ich verstehe zwar nicht, mit welchem Gesetz sie die Maßnahmen begründen. Aber sie sagten klipp und klar, dass das fotografieren bisher nur geduldet war. Und jetzt würden sie eben dagegen vorgehen, weil zu viele Zäune beschädigt wurden oder die Autos vor Crashgates geparkt haben.
Es wäre toll ,wenn man hier die Fälle sammeln könnte und mit der Polizei besprechen könnte, dass die Spotter doch eher positiv für die Sicherheit des Airports sind. Wo einer Fotos macht, kann niemand unbemerkt über den Zaun steigen oder andere Dinge tun, die für die Sicherheit relevant sind.
Viele Grüße
Mike
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wenn genügend sachdienliche Rückmeldungen kommen, werde ich mich gerne in unser aller Interesse mit der Bundespolizei kurzschliessen. Mal schauen was noch zu retten ist.
Etwas offtopic : In AMS fallen nach und nach aus ähnlichen Gründen (wildparken, Zaunmanipulation, vermüllen) viele gute Positionen weg.
Etwas offtopic : In AMS fallen nach und nach aus ähnlichen Gründen (wildparken, Zaunmanipulation, vermüllen) viele gute Positionen weg.
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- Saftschubse
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo,
mein Sohn hat mir erzählt, das an der 09R auch Spotter von der Polizei angesprochen wurden. Anschließend sind die Spotter dann weggefahren. Er war mit dem Fahrrad da und wollte nur Flieger beobachten, deshalb hat er nicht mitbekommen was da diskutiert wurde. Jedenfalls meinte er, das die ein Kennzeichen aus Münster hatten.
Ich finde richtig, das die Polizei ein Auge auf die Leute am Flughafen hat. Aber wenn die Spotter jetzt von ihren Hobby abgehalten werden, dann muss das nicht sein. Ich habe auch kein Bock, das Zäune beschädigt werden oder das Müll rumliegt. Aber gerade an der 09R habe ich schon oft beobachtet, das irgendwelche Handwerker ihren Mc Donalds Müll einfach in die Gegend werfen. Ich habe schon welche angesprochen, aber da kam nur sowas wie Halt die Fresse.
Ich wünsche mir einfach, das die zusammen arbeiten, die auch das gleiche Ziel haben. Und dass sind Spotter, der Flughafen und die Polizei.
Lars, wenn du da eine Brücke bauen kannst, wäre das echt klasse!
Mike
mein Sohn hat mir erzählt, das an der 09R auch Spotter von der Polizei angesprochen wurden. Anschließend sind die Spotter dann weggefahren. Er war mit dem Fahrrad da und wollte nur Flieger beobachten, deshalb hat er nicht mitbekommen was da diskutiert wurde. Jedenfalls meinte er, das die ein Kennzeichen aus Münster hatten.
Ich finde richtig, das die Polizei ein Auge auf die Leute am Flughafen hat. Aber wenn die Spotter jetzt von ihren Hobby abgehalten werden, dann muss das nicht sein. Ich habe auch kein Bock, das Zäune beschädigt werden oder das Müll rumliegt. Aber gerade an der 09R habe ich schon oft beobachtet, das irgendwelche Handwerker ihren Mc Donalds Müll einfach in die Gegend werfen. Ich habe schon welche angesprochen, aber da kam nur sowas wie Halt die Fresse.
Ich wünsche mir einfach, das die zusammen arbeiten, die auch das gleiche Ziel haben. Und dass sind Spotter, der Flughafen und die Polizei.
Lars, wenn du da eine Brücke bauen kannst, wäre das echt klasse!
Mike
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Ich würde jetzt erstmal noch abwarten, ob hier noch mehr Rückmeldungen kommen. Nicht, das das am Ende nur ganz wenige Einzelfälle waren, oder das es sich um Einsätze auf Privatgelände (Beispiel DHL) gehandelt hat.
- Nase
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Moin!
Also vorweg, ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit der BuPo gemacht. Vor ein paar Jahren gab es mal einen Airport-Security-Mann, der regelmäßig Stress gemacht und irgendwelche Gesetze erfunden hat... Den habe ich aber schon ewig nicht mehr gesehen.
Allerdings habe ich auch von anderen Spottern gehört, die in der letzten Zeit von der BuPo kontrolliert wurden. Aber da ich nicht dabei war, kann ich natürlich keine Aussage zu den Aktionen machen. Es wäre schön, wenn sich die Kollegen hier melden würden, damit Lars seinen BuPo-Kontakt zu einem Gespräch nutzen kann. Wer sich nicht öffentlich äußern möchte, kann mir auch gerne eine PN zukommen lassen. Die Infos werden dann selbstverständlich vertraulich behandelt. Ich bin ja nicht IM Nase von der Stasi
Also, Freunde, nehmt das Angebot von Lars an. Kann nur zu unserem Vorteil sein.
Nase
Also vorweg, ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit der BuPo gemacht. Vor ein paar Jahren gab es mal einen Airport-Security-Mann, der regelmäßig Stress gemacht und irgendwelche Gesetze erfunden hat... Den habe ich aber schon ewig nicht mehr gesehen.
Allerdings habe ich auch von anderen Spottern gehört, die in der letzten Zeit von der BuPo kontrolliert wurden. Aber da ich nicht dabei war, kann ich natürlich keine Aussage zu den Aktionen machen. Es wäre schön, wenn sich die Kollegen hier melden würden, damit Lars seinen BuPo-Kontakt zu einem Gespräch nutzen kann. Wer sich nicht öffentlich äußern möchte, kann mir auch gerne eine PN zukommen lassen. Die Infos werden dann selbstverständlich vertraulich behandelt. Ich bin ja nicht IM Nase von der Stasi
Also, Freunde, nehmt das Angebot von Lars an. Kann nur zu unserem Vorteil sein.
Nase
Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Nabend,
erstmal möchte ich sagen, daß die Art und Weise mancher Bundes Polizisten etwas drüber ist.
Das Sie letzten Sonntag bei DHL im Recht waren ist keine Frage aber 4 Polizisten von denen 2 die MP im Anschlag hatten und der eine höchst Agressiv sofort verbal auf alle losging fand ich etwas übertrieben. Ein wenig Respekt anderen gegenüber wäre angebracht, auch wenn es die Polizei war.
Zum Schluss dann noch zu sagen, "Wir haben uns über Leute mit Leiter am Zaun gewundert" ( da ja sonst nie jemand von uns da ist) sah ich als Ausrede.
Ich habe aber noch von einem Vorfall vom 19.7.2022 morgens in der Einbuchtung am Knast gehört, da soll auch die Polizei gekommen sein.
Ich frage mich, warum es an internationaleren Airports kein Problem ist am Zaun oder sogar durch extra angefertigte Löcher für Spotter seinem Hobby nachzugehen. Wäre schön wenn jemand mit etwas Einfluss mal weitergeben könnte, daß nicht wir die Bösen sind und auch darauf achten das im eigenen Interresse nichts den Flugverkehr behindert.
Gruß
Flori
erstmal möchte ich sagen, daß die Art und Weise mancher Bundes Polizisten etwas drüber ist.
Das Sie letzten Sonntag bei DHL im Recht waren ist keine Frage aber 4 Polizisten von denen 2 die MP im Anschlag hatten und der eine höchst Agressiv sofort verbal auf alle losging fand ich etwas übertrieben. Ein wenig Respekt anderen gegenüber wäre angebracht, auch wenn es die Polizei war.
Zum Schluss dann noch zu sagen, "Wir haben uns über Leute mit Leiter am Zaun gewundert" ( da ja sonst nie jemand von uns da ist) sah ich als Ausrede.
Ich habe aber noch von einem Vorfall vom 19.7.2022 morgens in der Einbuchtung am Knast gehört, da soll auch die Polizei gekommen sein.
Ich frage mich, warum es an internationaleren Airports kein Problem ist am Zaun oder sogar durch extra angefertigte Löcher für Spotter seinem Hobby nachzugehen. Wäre schön wenn jemand mit etwas Einfluss mal weitergeben könnte, daß nicht wir die Bösen sind und auch darauf achten das im eigenen Interresse nichts den Flugverkehr behindert.
Gruß
Flori
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Mein Kontakt ist gerade noch einige Tage im Urlaub. Solange sammele ich noch die Mitteilungen die hier oder über Nase eingehen und werde dann das Gespräch suchen.
Wenn das jetzt tatsächlich der neue Umgang mit Spottern wäre, würde sich der Flughafen mehr als negativ im Vergleich zu allen anderen deutschen und vielen internationalen Flughäfen präsentieren. Selbst bei der SIKO in München gab es immer freundliche Gespräche mit der BuPo und der Security am Zaun ... wohlgemerkt trotz Leiter.
Wenn das jetzt tatsächlich der neue Umgang mit Spottern wäre, würde sich der Flughafen mehr als negativ im Vergleich zu allen anderen deutschen und vielen internationalen Flughäfen präsentieren. Selbst bei der SIKO in München gab es immer freundliche Gespräche mit der BuPo und der Security am Zaun ... wohlgemerkt trotz Leiter.
Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Moin,
lässt man mal den Sachverhalt des unerlaubten Betreten von Privatgelände außen vor, ist die Reaktion, sofern sie so statt fand, nicht akzeptabel...
Als Vertreter des Staates und seiner Gesetze, hat der Beamte dir gegenüber, erstens sein Handeln zu erklären und ebenso auf dein eventuelles Fehlverhalten hinzuweisen und dies, in einer sachlichen und respektvollen Form, sofern kein Straftatbestand vorliegt.
Ansonsten hast Du natürlich das Recht, sich über ihn (eventuell in Form einer Dienstaufsichtsbeschwerde) bei der übergeordneten Dienstbehörde zu beschweren, empfehlenswert natürlich mit Zeugen.
Im Ganzen glaube ich auch, dass ist eher ein örtliches Problem mit dem aktuell vorhandenen Personal...
Bei der Siko in MUC stehen 200 Spotter am Zaun auf der Leiter und die Beamten sind tiefenenspannt.
In der Schweiz und Österreich ist man auch eher Freund als Feind....
In Lüttich wird man von der Security mit einem freundlichen "Bonjour" begrüßt und in Maastricht hält der Wagen zum small talk an, obwohl direkt am Zaun 20 Leute mit riesigen Leitern stehen...
Es gab auch mal nette Beamte am HAJ, ich erinnere mich an die Abreise von Präsident Obama - ich stand am Knast, als die Airforce One ins line up drehte und ich die beiden anwesenden Polizisten fragte - darf ich meine Leiter benutzen und schnell ein Bild machen - na klar war die Antwort - auch daher, weil vermutlich ihre Berufserfahrung zwischen Spinner und Spotter unterscheiden konnte...
Wenn ich hier die ganzen Sachverhalte so lese, frage ich mich, ob die Damen und Herren beim Nachtdienst Augenpflege betreiben oder im Terminal bei der Abfertigung helfen!?
Da mein Arbeitsweg zu sämtlichen Uhrzeiten des Tages am HAJ vorbei führt, frage ich mich gerade Nachts und das am Wochenende wo die wohl sind - zugeparkte Rettungswege von Expresspost Fahrzeugen, Autorennen veranstaltende und einhergend damit Videodreh von Jugendlichen, reger "Verkehr" im Fahrzeug am Zaun mit deren Hinterlassenschaften, MC Donalds Orgien von Tuning Freunden die leider in ihrem Leben nicht gelernt haben ihren Müll an geeigneter Stelle zu entsorgen und gelegentlich skurrile Gestalten...
Beim Spotten hatte ich nur einmal eine Ausweiskontrolle und beim letzten Mal wurde mir von einer jungen Beamtin gesagt, ich dürfte zwar Bilder machen, aber mein Roller nicht an der Straße am Rand - fast im Gebüsch parken!
Ja, sie hatte natürlich Recht - ist ja Halteverbot - aber ist ein älterer Mann mit Fotoapparat wirklich das Problem in diesem Land.
Ein wenig Respekt und Verständnis von beiden Seiten, mehr ist nicht nötig in diesem Sachverhalt, es sind ja immer die gleichen Leute und Fahrzeuge in bescheidener Anzahl vor Ort.
Habe fertig, Danke für deine Bemühungen Lars...
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Sehr treffend geschrieben.
Ich hoffe, das wir das Thema zeitnah und zu unserer sowie zur Zufriedenheit der Polizei zu den Akten legen können.
Ich hoffe, das wir das Thema zeitnah und zu unserer sowie zur Zufriedenheit der Polizei zu den Akten legen können.
- Nase
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Ganz ehrlich, so hatte ich bisher alle Treffen mit den uniformierten Kollegen in Erinnerung. Freundliches Winken, ein kurzer Schnack durch die Seitenscheibe oder einfach ein verständnisloses Grinsen über die bekloppten Spotter mit ihrem merkwürdigen Hobby. Aber selbst wenn man mal einen Feldweg befahren hatte, wo das "Anlieger frei"-Schild gerade nicht in aller Deutlichkeit zu erkennen war, gab es nie wirkliche Probleme. Insofern wundert mich der aktuelle Aktionismus seitens der Staatsmacht doch etwas. Mir fallen auch kaum Argumente für die Nervosität ein. Die Zahl der Spotter nimmt kontinuierlich ab, weil an unserem verschlafenen Flugfeld ja eh nix passiert. Außer den üblichen Verdächtigen steht doch keiner mehr stundenlang am Zaun...
Mir fällt immer nur der Airport-Security-Typ auf seinem Quad ein, der mit Verweis auf das Luftsicherheitsgesetz gefordert hatte, dass man eine Armlänge Abstand zum Zaun zu halten habe, da das Berühren des Zaunes strikt verboten sei. Oder dass die Nutzung von Leitern nicht durch die Panoramafreiheit gedeckt sei.
Hoffen wir, dass aktuell einfach nur ein paar "Frischlinge" unterwegs sind, die sich erstmal an uns gewöhnen müssen. Frei nach Bernhard Grzimek: "Der Bundespolizist ist manchmal ein etwas rüder Geselle, der zunächst mal sehr abweisend erscheint. Nach einiger Zeit der Gewöhnung wird das possierliche Kerlchen dann aber immer zutraulicher und fühlt sich relativ schnell im Kreise der Spotter wohl"
Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Die Spotter in HAJ sind nicht umsonst als HAJopeis vorm Zaun bekannt. Die Arroganz und Selbstverständlichkeit wie man sich präsentiert hat und voller stolz seine Klappleiter hinstellt um ein Flugzeug und Personal zu fotografieren, fliegt diesen Zaungästen halt aktuell um die Ohren. Wie es ausgeht wird man sehen, Zeiten ändern sich jedenfalls.
- Nase
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Guten Morgen, lieber Sleeper!Sleeper hat geschrieben: ↑24. Jul 2022, 01:45Die Spotter in HAJ sind nicht umsonst als HAJopeis vorm Zaun bekannt. Die Arroganz und Selbstverständlichkeit wie man sich präsentiert hat und voller stolz seine Klappleiter hinstellt um ein Flugzeug und Personal zu fotografieren, fliegt diesen Zaungästen halt aktuell um die Ohren. Wie es ausgeht wird man sehen, Zeiten ändern sich jedenfalls.
Vielen Dank für Deinen Beitrag, der sich mir jedoch nicht in aller Gänze erschließt. Aber dafür kann man dann ja nachhaken. Vielleicht bist Du ja so freundlich und würdest meine Unklarheiten beseitigen.
- Aus welchem Grund bezeichnest Du die Spotter in einem Spotterforum als "HAJopeis"?
- Inwieweit wird sich hier mit "Arroganz und Selbstverständlichkeit" präsentiert?
- Würdest Du mir erklären, wie man eine "Klappleiter voller Stolz" hinstellt?
- Welches Personal mit Ausnahme der Cockpitbesatzung wird fotografiert?
- Da Du ja eine Zeitenwende ankündigst, verfügst Du offensichtlich über weitergehende Informationen, die Du gerne hier teilen darfst.
Vielleicht bist Du ja an einer sachlichen und konstruktiven Diskussion interessiert und kannst hier Deine Sichtweise einbringen, ohne mal eben eine Gruppe von Menschen zu beleidigen? Vielleicht bist Du aber auch nur ein Troll, der hier durch peinliche Provokationen die Diskussion torpedieren will. Da ich Dich nicht kenne, maße ich mir kein Urteil über Dich an. Vielleicht klärst Du alle Leser und mich einfach auf, was der Zweck Deines Beitrags ist. Bisher entziehen sich Deine Zeilen jeglicher Sinnhaftigkeit.
Vielen Dank und noch einen schönen Sonntag
Nase
P.S.: Wenn ich neu in eine Diskussion einsteige, dann eröffne ich meinen Beitrag mit einer Grußformel. Das gebietet die Höflichkeit und Etikette.
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Nase, du sprichst mir so sehr aus der Seele. Vielen Dank für deine Zeilen
Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo Nase,
in meiner Freizeit bin ich ab und zu auch mal am Zaun als Gast, also würde ich mich damit auch selbst beleidigen. Ich kann damit aber leben, weil auch ich gerne Flieger fotografiere und das ist mir als Hobby schon recht wichtig.
Die Wortschöpfung hörte ich von Kollegen vor einiger Zeit, Spotter sollen beim P6 unten rum direkt am Zaun geparkt haben, sowie dumme Sprüche gemacht haben, als gewisse Abfertigungen über das Terminal D gemacht wurden.
Cockpitbesatzungen ist klar und viele Piloten Grüßen auch, hier ist nicht das Problem, sondern eher bei der Beladung und beim Transport von den Paxe zu sehen. Nach dem Motto, lieber erstmal schnell ein Foto schießen, löschen kann man es im Nachhinein immer noch. Da wurde früher schon abgekotzt als noch die Blaunase von Air Cargo Global zu Gast war, als bsp.
Die Arroganz und Selbstverständlichkeit sieht man bei jedem Militär Flieger, wenn die Herrn Spotter sich in Schulenburg Nord aufhalten. Egal ob durch den Tunnel gerast wird, der Müll in dem dünnen Gang zur Spotterposition am Ende des Tunnels liegen bleibt, Fahrräder auf die Schnelle im Weg liegen, Firmengelände betreten werden. Juckt ja alles nicht, denn der Herr Spotter ist in dem Augenblick der Wichtigste und dann ist das eben so. Dazu wird dann noch gemeckert, weil das Unkraut zu hoch ist, die Luft flimmert, oder ausgerechnet jetzt diese „Idioten“ auch noch den Learjet genau davor abstellen müssen.
Als Beispiel, wenn dir jemand über Jahre an deinen Gartenzaun pinkelt, kommt irgendwann der Tag wo du dir den- oder diejenigen mal zur Brust nimmst.
in meiner Freizeit bin ich ab und zu auch mal am Zaun als Gast, also würde ich mich damit auch selbst beleidigen. Ich kann damit aber leben, weil auch ich gerne Flieger fotografiere und das ist mir als Hobby schon recht wichtig.
Die Wortschöpfung hörte ich von Kollegen vor einiger Zeit, Spotter sollen beim P6 unten rum direkt am Zaun geparkt haben, sowie dumme Sprüche gemacht haben, als gewisse Abfertigungen über das Terminal D gemacht wurden.
Cockpitbesatzungen ist klar und viele Piloten Grüßen auch, hier ist nicht das Problem, sondern eher bei der Beladung und beim Transport von den Paxe zu sehen. Nach dem Motto, lieber erstmal schnell ein Foto schießen, löschen kann man es im Nachhinein immer noch. Da wurde früher schon abgekotzt als noch die Blaunase von Air Cargo Global zu Gast war, als bsp.
Die Arroganz und Selbstverständlichkeit sieht man bei jedem Militär Flieger, wenn die Herrn Spotter sich in Schulenburg Nord aufhalten. Egal ob durch den Tunnel gerast wird, der Müll in dem dünnen Gang zur Spotterposition am Ende des Tunnels liegen bleibt, Fahrräder auf die Schnelle im Weg liegen, Firmengelände betreten werden. Juckt ja alles nicht, denn der Herr Spotter ist in dem Augenblick der Wichtigste und dann ist das eben so. Dazu wird dann noch gemeckert, weil das Unkraut zu hoch ist, die Luft flimmert, oder ausgerechnet jetzt diese „Idioten“ auch noch den Learjet genau davor abstellen müssen.
Als Beispiel, wenn dir jemand über Jahre an deinen Gartenzaun pinkelt, kommt irgendwann der Tag wo du dir den- oder diejenigen mal zur Brust nimmst.
- Nase
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Moin!Sleeper hat geschrieben: ↑24. Jul 2022, 15:20Hallo Nase,
in meiner Freizeit bin ich ab und zu auch mal am Zaun als Gast, also würde ich mich damit auch selbst beleidigen. Ich kann damit aber leben, weil auch ich gerne Flieger fotografiere und das ist mir als Hobby schon recht wichtig.
Die Wortschöpfung hörte ich von Kollegen vor einiger Zeit, Spotter sollen beim P6 unten rum direkt am Zaun geparkt haben, sowie dumme Sprüche gemacht haben, als gewisse Abfertigungen über das Terminal D gemacht wurden.
Cockpitbesatzungen ist klar und viele Piloten Grüßen auch, hier ist nicht das Problem, sondern eher bei der Beladung und beim Transport von den Paxe zu sehen. Nach dem Motto, lieber erstmal schnell ein Foto schießen, löschen kann man es im Nachhinein immer noch. Da wurde früher schon abgekotzt als noch die Blaunase von Air Cargo Global zu Gast war, als bsp.
Die Arroganz und Selbstverständlichkeit sieht man bei jedem Militär Flieger, wenn die Herrn Spotter sich in Schulenburg Nord aufhalten. Egal ob durch den Tunnel gerast wird, der Müll in dem dünnen Gang zur Spotterposition am Ende des Tunnels liegen bleibt, Fahrräder auf die Schnelle im Weg liegen, Firmengelände betreten werden. Juckt ja alles nicht, denn der Herr Spotter ist in dem Augenblick der Wichtigste und dann ist das eben so. Dazu wird dann noch gemeckert, weil das Unkraut zu hoch ist, die Luft flimmert, oder ausgerechnet jetzt diese „Idioten“ auch noch den Learjet genau davor abstellen müssen.
Als Beispiel, wenn dir jemand über Jahre an deinen Gartenzaun pinkelt, kommt irgendwann der Tag wo du dir den- oder diejenigen mal zur Brust nimmst.
Das sind sicherlich alles valide Argumente gegen Dinge, die zum Teil auch von Spottern verursacht werden. Allerdings sehe ich in Deinem Beitrag nur wenige Ansätze, auf deren Basis verschärfte Kontrollen durch die BuPo gerechtfertigt werden könnten.
Ja, es liegt viel Müll rund um den Airport. Was habe ich schon alles gesehen: McD-Tüten, Kaffeebecher, Plastikflaschen mit osteuropäischen Aufschriften, benutzte Kondome, menschliche Exkremente oder Hausrat und Möbel. Jetzt möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass ich sehr verwundert wäre, wenn diese Hinterlassenschaften ausnahmslos durch Spotter verursacht würden. Zumal es merkwürdigerweise ausgerechnet am Spotterhügel meist eher aufgeräumt aussieht.
Ja, manchmal sind bestimmt auch Airportmitarbeiter auf den Fotos zu sehen. Mir persönlich ist aber kein Spotter bekannt, der portraitähnliche Nahaufnahmen des abfertigenden Personals macht. Wenn man 200 Meter entfernt einen Cargoflieger aufnimmt und es läuft ein Mensch mit leuchtend gelber Weste durchs Bild, dann wartet man normalerweise, bis die Person verschwunden ist. Und selbst wenn dann noch jemand auf dem Bild ist, dann ist derjenige nicht zu erkennen. Zumal er rechtlich gesehen eh nur "Beiwerk" ist.
Ja, vermutlich gibt es Spotter, die mit überhöhter Geschwindigkeit durch Straßen und Tunnel rasen. Hier sollte dann bitte die für den fließenden Verkehr zuständige Behörde geeignete Maßnahmen ergreifen. Dazu zählt meines Wissens nicht die Bundespolizei.
Ja, wer Firmengelände betritt, muss damit rechnen, dass der Eigentümer ihn wegen Hausfriedensbruchs anzeigt. Hausfriedensbruch ist jedoch ein absolutes Antragsdelikt und darf daher nicht ohne Antrag des Betroffenen verfolgt werden. Zudem fällt Hausfriedensbruch in die Zuständigkeit der Landespolizei.
Ja, Spotter jammern viel und häufig. Irgendwas passt ja grundsätzlich nicht. Vor Ort geäußerte Beschwerden über ungemähte Grasflächen, flimmernde Luft, falsche Bahnzuweisungen oder unglücklich geparkte Flieger fallen allerdings meines Wissens nicht in den Bereich einer Verfolgung durch die Bundespolizei und rechtfertigen keine Personalienfeststellung oder gar einen Platzverweis.
Insofern, vielen Dank, dass Du Dich hier eingebracht hast. Allerdings sehe ich kaum Relevanz für das eigentliche Thema des Threads, nämlich die möglicherweise verschärften Kontrollen durch die BuPo. Es steht Dir natürlich jederzeit frei, einen neuen Thread mit den Thema "Fehlverhalten der Spotter" o. ä. zu eröffnen. Dort können dann die Argumente ausgetauscht werden. Wäre sicherlich nicht uninteressant, was sich die unterschiedlichen Gruppen zu sagen hätten.
Nase
- Koschi-Fly
- Slotkiller
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo Sleeper
Also schon eine sehr merkwürdige Sicht der Dinge.
Kein wirklich ernsthafter Spotter hat Lust auf Paxe oder Ladung im Bild. Damit wird er das schon auch garnicht veröffentlichen wollen.
Sicherheitsempfindliche oder Frachterladung wird sowieso nicht fotografiert und hier im Forum eh nicht veröffentlicht.
Evtl hat ja auch jemand seine Freunde zum Airport gebracht und hat diese fotografiert. Vorfeldpositionen wo das passiert gibt es ja eh nicht viele.
Außerdem ist nicht jeder der ein Foto macht gleich ein Spotter. Sicher ist es für normale Flughafenbesucher interessant und spannend wenn mal ein Frachter oder eine
Militärmaschine entladen wird. Diese machen dann sicher auch mal für den privaten Gebrauch Bilder.
Ein Spotter ist froh, wenn alle Klappen, Türen usw zu sind und da nichts mehr vorstehet.
KEINER der mir bekannten Spotter und ich mache das schon ein paar Jahre, lässt bewusst Müll liegen! Ganz im Gegenteil. Kein ernsthafter Spotter würde sein Hobby selbst beschmutzen und sich damit schädigen.
Beispiel Frankfurt. Wieviele Leute sind da täglich an den Spotterpunkten. Die welche da Campen und Picknicken, sind oft Familien mit Fahrräder. Im Gegenteil. Die Spotter ärgern sich und räumen den Müll weg.
Ich habe eher viel mehr beobachtet, dass einige Kurierfahrer usw gerne einfach den den Müll aus dem Fenster entsorgen.
Wenn Du selbst fotografierst, frage ich mich, woher Deine negative Einstellung zum Hobby kommt?
So, das musste mal raus.
PS ich habe in den den vielen Jahren fast nur positive Erfahrungen mit den Sicherheitskräften gehabt.
Egal ob Airportsicherheit, BuPol oder Landespolizei.
Gruß Olli
Also schon eine sehr merkwürdige Sicht der Dinge.
Kein wirklich ernsthafter Spotter hat Lust auf Paxe oder Ladung im Bild. Damit wird er das schon auch garnicht veröffentlichen wollen.
Sicherheitsempfindliche oder Frachterladung wird sowieso nicht fotografiert und hier im Forum eh nicht veröffentlicht.
Evtl hat ja auch jemand seine Freunde zum Airport gebracht und hat diese fotografiert. Vorfeldpositionen wo das passiert gibt es ja eh nicht viele.
Außerdem ist nicht jeder der ein Foto macht gleich ein Spotter. Sicher ist es für normale Flughafenbesucher interessant und spannend wenn mal ein Frachter oder eine
Militärmaschine entladen wird. Diese machen dann sicher auch mal für den privaten Gebrauch Bilder.
Ein Spotter ist froh, wenn alle Klappen, Türen usw zu sind und da nichts mehr vorstehet.
KEINER der mir bekannten Spotter und ich mache das schon ein paar Jahre, lässt bewusst Müll liegen! Ganz im Gegenteil. Kein ernsthafter Spotter würde sein Hobby selbst beschmutzen und sich damit schädigen.
Beispiel Frankfurt. Wieviele Leute sind da täglich an den Spotterpunkten. Die welche da Campen und Picknicken, sind oft Familien mit Fahrräder. Im Gegenteil. Die Spotter ärgern sich und räumen den Müll weg.
Ich habe eher viel mehr beobachtet, dass einige Kurierfahrer usw gerne einfach den den Müll aus dem Fenster entsorgen.
Wenn Du selbst fotografierst, frage ich mich, woher Deine negative Einstellung zum Hobby kommt?
So, das musste mal raus.
PS ich habe in den den vielen Jahren fast nur positive Erfahrungen mit den Sicherheitskräften gehabt.
Egal ob Airportsicherheit, BuPol oder Landespolizei.
Gruß Olli
Meine Bilder bei Planespotters.net: https://www.planespotters.net/photos/gallery/Koschi-Fly
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- Saftschubse
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Hallo Lars
hats du eigentlich schon was von der Bundespolizei gehört?
Ich hatte jetzt eine Begegnung, wo die Polizisten freundlich aus dem Auto gewunken haben. Ich stand mit Leiter am Zaun, und hatte keine Probleme.
Mike
hats du eigentlich schon was von der Bundespolizei gehört?
Ich hatte jetzt eine Begegnung, wo die Polizisten freundlich aus dem Auto gewunken haben. Ich stand mit Leiter am Zaun, und hatte keine Probleme.
Mike
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Kurz zusammengefasst :
Probleme, die mir die BuPo mit Spottern zurück gemeldet hat :
- Betreten fremder Grundstücke (DHL)
- Befahren verbotener Wege (Schulenburg Nord als die Schranke offen war, aber leider auch lineup 09L)
- Versperren von Schranken (Vorfeld West Richtung Schulenburg Nord)
- Zugestellte Rettungswege
- Sehr hohe Leitern direkt am Zaun
Über alle Maßnahmen entscheiden die Streifen nach persönlichen Erfahrungen oder Vorschriften sowie nach "Tagesform". Ältere Beamte die meist die locals kennen lassen die Spotter z.b. oft gewähren ...
Was hat mir mein Kontakt in Aussicht gestellt :
Er wird seine Kollegen für uns Spotter sensibilisieren und sie bitten, lieber die Personen zu überprüfen als Platzverweise zu erteilen. Zumal wir ja indirekt auch für Sicherheit sorgen.
Was können wir Spotter tun :
- DHL meiden
- Alle Rettungswege und Schranken zwingend freilassen
- Wenn man mit dem PKW an der 09L steht und erwischt wird, kleine Brötchen backen und nett fragen ob man stehenbleiben kann.
- Auch bei offener Schranke nicht mit dem PKW nach Schulenburg Nord fahren
- Alternativ möglichst oft das Fahrrad
nutzen.
- Große Leitern nur ganz kurz vor dem Flieger an den Zaun stellen.
- Immer einen Perso mitführen.
Auf jeden Fall ist der Spotter der sich benehmen kann augenscheinlich nicht der natürliche Feind der BuPo.
Soweit erstmal der Sachstand. Wir werden es beobachten müssen, aber im Moment häufen sich wie es scheint eher die positiven Zusammentreffen mit der Bundespolizei.
Probleme, die mir die BuPo mit Spottern zurück gemeldet hat :
- Betreten fremder Grundstücke (DHL)
- Befahren verbotener Wege (Schulenburg Nord als die Schranke offen war, aber leider auch lineup 09L)
- Versperren von Schranken (Vorfeld West Richtung Schulenburg Nord)
- Zugestellte Rettungswege
- Sehr hohe Leitern direkt am Zaun
Über alle Maßnahmen entscheiden die Streifen nach persönlichen Erfahrungen oder Vorschriften sowie nach "Tagesform". Ältere Beamte die meist die locals kennen lassen die Spotter z.b. oft gewähren ...
Was hat mir mein Kontakt in Aussicht gestellt :
Er wird seine Kollegen für uns Spotter sensibilisieren und sie bitten, lieber die Personen zu überprüfen als Platzverweise zu erteilen. Zumal wir ja indirekt auch für Sicherheit sorgen.
Was können wir Spotter tun :
- DHL meiden
- Alle Rettungswege und Schranken zwingend freilassen
- Wenn man mit dem PKW an der 09L steht und erwischt wird, kleine Brötchen backen und nett fragen ob man stehenbleiben kann.
- Auch bei offener Schranke nicht mit dem PKW nach Schulenburg Nord fahren
- Alternativ möglichst oft das Fahrrad
nutzen.
- Große Leitern nur ganz kurz vor dem Flieger an den Zaun stellen.
- Immer einen Perso mitführen.
Auf jeden Fall ist der Spotter der sich benehmen kann augenscheinlich nicht der natürliche Feind der BuPo.
Soweit erstmal der Sachstand. Wir werden es beobachten müssen, aber im Moment häufen sich wie es scheint eher die positiven Zusammentreffen mit der Bundespolizei.
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- Fluglehrer
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Guten Morgen zusammen,
da zu dem Thema niemand mehr etwas zu sagen hat, und die letzten Begegnungen mit der Polizei offensichtlich freundlich und ohne Schwierigkeiten abgelaufen sind, kann man das Problemfeld als "Heiße Luft" oder vernachlässigbare Einzelfälle zu den Akten legen.
Grüße
Lars
da zu dem Thema niemand mehr etwas zu sagen hat, und die letzten Begegnungen mit der Polizei offensichtlich freundlich und ohne Schwierigkeiten abgelaufen sind, kann man das Problemfeld als "Heiße Luft" oder vernachlässigbare Einzelfälle zu den Akten legen.
Grüße
Lars
- Koschi-Fly
- Slotkiller
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Mal ein kleiner Hinweis zu dem Thema.
Ich hatte am Wochenende übriges mal bei der Bundespolizei am Flughafen angrufen und ein verdächtiges Fahrzeug gemeldet, welches sich wirklich "merkwürdig" verhalten hat. (Zufahrt Craschgate zur Südbahn, von dem Bereich "zwischen den Bahnen / Baumreihe)
Bei dem Anruf hatte ich dem Beamten mitgeteilt, dass ich selbst Spotter bin und es sich bei dem Fahrzeug um keinen mir bekannten Spotter handelt.
Darauf bedankte sich der Beamte und hatte sofort eine Streife losgeschickt. Zum Ergebnis kann ich nichts sagen, da wir rüber zur 27R mussten.
Allerdings riefen die Beamten danach nochmal an und hatten sich bedankt. Ist ja ein gutes Außensignal, wen die BuPol sieht, dass die Spotter "auf deren Seite" sind.
Wenn ihr mal was habt, das ist die Nummer: 0511-72811111
Gruß Olli
Ich hatte am Wochenende übriges mal bei der Bundespolizei am Flughafen angrufen und ein verdächtiges Fahrzeug gemeldet, welches sich wirklich "merkwürdig" verhalten hat. (Zufahrt Craschgate zur Südbahn, von dem Bereich "zwischen den Bahnen / Baumreihe)
Bei dem Anruf hatte ich dem Beamten mitgeteilt, dass ich selbst Spotter bin und es sich bei dem Fahrzeug um keinen mir bekannten Spotter handelt.
Darauf bedankte sich der Beamte und hatte sofort eine Streife losgeschickt. Zum Ergebnis kann ich nichts sagen, da wir rüber zur 27R mussten.
Allerdings riefen die Beamten danach nochmal an und hatten sich bedankt. Ist ja ein gutes Außensignal, wen die BuPol sieht, dass die Spotter "auf deren Seite" sind.
Wenn ihr mal was habt, das ist die Nummer: 0511-72811111
Gruß Olli
Meine Bilder bei Planespotters.net: https://www.planespotters.net/photos/gallery/Koschi-Fly
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Re: Polizeiliche Maßnahmen gegen Spotter am HAJ
Gute Sache
Ich denke, genau so zeigen wir das Spotter am Zaun trotz Leiter zu "den Guten" gehören.
Ich denke, genau so zeigen wir das Spotter am Zaun trotz Leiter zu "den Guten" gehören.